Omas als Kinderbetreuerinnen: in der Welt auch als „granny nanny“ bekannt

Omas als Kinderbetreuerinnen: in der Welt auch als „granny nanny“ bekannt

Auch im deutschsprachigen Raum verbreitet sich der Trend „granny nanny“. Pensionierte Omas als Kinderbetreuerinnen bieten Familien Sicherheit, Erfahrung und liebevolle Fürsorge – Werte, die weltweit seit Jahren geschätzt werden.

In Deutschland wird es immer üblicher, dass pensionierte Damen in die Kinderbetreuung eingebunden werden. Familien schätzen ihre Geduld, ihre Zuverlässigkeit und ihre Lebenserfahrung. Der Trend, der im Ausland seit Jahren als „granny nanny“ bekannt ist, verbreitet sich nun auch hierzulande.

In den USA und Großbritannien heißen diese Großmütter „granny nanny“ – also Oma-Betreuerinnen. Es sind Frauen im Ruhestand, die Familien regelmäßig unterstützen: Sie holen Kinder von der Schule ab, begleiten sie zu Freizeitaktivitäten oder verbringen wertvolle Zeit mit ihnen beim Spielen, Lesen und gemeinsamen Unternehmungen. Auch in Deutschland wird das internationale Programm „Granny Aupair“ geschätzt, das Familien mit erfahrenen Frauen 50+ weltweit vernetzt.

 

Welche Rollen übernehmen Omas

In der Praxis unterscheidet man zwei ähnliche Rollen: Babysitter und Nanny. Ein Babysitter hilft in der Regel gelegentlich, während eine Nanny einen festen Zeitplan hat und zusätzliche Aufgaben übernimmt – von der Betreuung bis zur aktiven Förderung des Kindes.

 

Warum sind Oma-Betreuerinnen geschätzt?

Immer mehr Familien legen Wert auf Stabilität, Verlässlichkeit und Erfahrung – Eigenschaften, die Omas mitbringen. Studien weltweit zeigen, dass Großeltern eine zentrale Rolle bei der Betreuung der Enkel spielen.

 

Wo findet man „granny nannies“ in Deutschland

In Deutschland existiert bisher keine offizielle Kategorie „Oma-Betreuerinnen“. In der Praxis wächst jedoch das Interesse von Familien, die bewusst nach älteren, erfahrenen Damen suchen – sei es über persönliche Empfehlungen, Anzeigen oder Online-Portale.

Auf Fermeria.de fördern wir diesen Trend. In der Kategorie Opatrovanie detí können Familien neben Studentinnen oder jüngeren Betreuerinnen auch Omas mit Lebenserfahrung finden, die Kinder liebevoll begleiten.

Fermeria bietet eine sichere Plattform, auf der Familien und Betreuerinnen alle Rahmenbedingungen klar vereinbaren können. Sollte die Nachfrage steigen, ziehen wir eine eigene Unterkategorie für „granny nannies“ in Betracht.

 

Bezeichnungen weltweit

Im Englischen sind Begriffe wie „granny nanny“, „grandma babysitter“ oder „granny au pair“ üblich. Im Spanischen ist „nana“ die allgemeine Bezeichnung für Betreuerin, während „abuelita“ für Großmutter steht.

 

Praktische Tipps für Familien und Betreuerinnen in Deutschland

  1. Aufgaben, Zeit und Ort klar vereinbaren.

  2. Referenzen prüfen – Erfahrungen sind entscheidend.

  3. Sicherheit: Notfallkontakte und Gesundheitsinfos bereithalten.

  4. Vergütung klar regeln.

Weitere Tipps finden Sie direkt auf Fermeria DE:

 

Fazit

„Granny nanny“ ist ein Konzept, das Vertrauen, Erfahrung und Menschlichkeit vereint. Von spontaner Hilfe bis hin zur langfristigen, professionellen Kinderbetreuung – Omas gewinnen auch in Deutschland als Betreuerinnen an Bedeutung.

Fermeria DE